“Diese Cellokantilene …” sagt sie draußen vor der Halle nach der Hauptprobe und singt. “Grieg ist da wie Brahms: jede Note muss klingen!”
Und in der Generalprobe: “Hier mit Pathos, aber ohne pathetisch zu werden!”
Elisabeth Leonskaja spielt mit dem Sinfonieorchester Wuppertal das Klavierkonzert a-Moll op. 16 von Edvard Grieg unter der Leitung des finnischen, in Singapore lebenden Dirigenten Okko Kamu.
Die Konzerte am Sonntag, 12. Februar, 11:00, und Montag, 13. Februar, 20:00, beginnen mit Griegs Konzertouvertüre “Im Herbst” op. 11. Nach Klavierkonzert und Pause folgt die Sinfonie Nr. 4 op. 29 “Das Unauslöschliche” von Carl Nielsen.